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So helfen Sie uns

Pflegestellen gesucht

Wenn ihr euch entscheidet, für uns Pflegestelle sein zu wollen, dann kommt jemand von uns euch besuchen, um sich persönlich ein Bild der Gegebenheiten vor Ort zu machen.


Wenn alles soweit passt, dann ziehen bei euch 1, 2 oder mehr Katzen ein (je nachdem wieviel Platz ihr habt / wie viele Tiere ihr aufnehmen
könnt / wollt). Diese Tiere leben dann bei euch bis zur Vermittlung. Das heißt, ihr müsst spielen, schmusen, füttern, Näpfe und Klos saubermachen, auch mal Erbrochenes, Urin oder Kot wegwischen, wahrscheinlich mehr putzen als jetzt, denn ihr habt Haare und Streu in der Wohnung, oder die Katze legt das Futter genau neben den Napf auf den Boden, denn von frisch gewischten weißen Fliesen schmeckt das Futter immer viel besser J. Ihr müsst zum Tierarzt zu Routineuntersuchungen und wenn das Tier krank ist. Wenn Interessenten da sind, kommen die bei euch vorbei zum Kennenlernen.

Es macht also auf jeden Fall Arbeit und kostet Zeit und sicherlich auch mal Nerven, wenn man um 04.30 Uhr geweckt wird, weil die Katze Hunger hat oder fertig ist mit Schlafen 🙂. Und es kostet euch Liebe und manchmal wohl auch ein paar Tränen, wenn ein lieb gewordenes Tier auszieht oder man es auf Grund fortgeschrittenen Alters oder Krankheit gehen lassen muss. Was es euch nicht kostet, ist die Ausstattung, Futter, Streu und Tierarzt, diese Kosten trägt nämlich der Verein.

Der Lohn dafür? Die Freude, wenn man sieht, wie scheue oder schlecht behandelte Katzen (wieder) Vertrauen zu Menschen fassen, wenn kranke Katzen bei guter Pflege wieder aufblühen und letztendlich in ein tolles Zuhause vermittelt werden können.

Voraussetzungen (außer einem Herz für Katzen):

- Erlaubnis des Vermieters für Katzenhaltung, sofern es sich um eine Mietwohnung handelt
- Zeit: zum Füttern, Spielen, Beobachten u: ggf. für Tierarztbesuche (Berufstätigkeit ist kein Hindernis, die meisten unserer Pflegestellen sind
  berufstätig)
- Geduld: Nicht jede Katze ist zutraulich und innerhalb weniger Wochen vermitteln, oft ist das abhängig von Alter, Charakter,
  Gesundheitszustand.
- Mobilität: u. a. für Abholung der Katzen aus der Quarantäne und für Tierarztbesuche
- Bereitschaft evtl. durch Pflegis verursachte Schäden und auch den einen oder anderen Kratzer in Kauf zu nehmen.
- die Möglichkeit die Pflegekatze(n) von den eigenen Tieren zu separieren. Dazu ist nicht unbedingt ein extra Raum erforderlich, zur Not tut's
  z. B. auch eine Separation im Bad

 

Wir suchen dringend Pflegestellen für:

  • Katzen
  • Hunde
  • Kleintiere
  • und Viele mehr

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Mehr Informationen gibt es bei WhatsApp auf der Hotline 01556 / 6910965, in Facebook oder per E-Mail.